Mittwoch, 25. Juli 2012

The Vampire Diaries Staffel 1 Review



Elena Gilbert ist eine Highschool Schülerin und ist zu ihrer Tante gezogen, nachdem ihre Eltern bei einem tragischen Autounfall ums Leben kamen. Sie und ihr Bruder Jeremy wohnen jetzt in Mystic Falls und besuchen die dortige Schule. Elena lernt am ersten Schultag den mysteriösen Stefan Salvatore kennen, der Elena sofort auffällt. Sie lernen sich kennen und lieben. Aber was Elena nicht weiß, Stefan ist ein Vampir. Dann gäbe es noch Damon. Der Bruder von Stefan, der nicht ganz so viel Wert auf Menschenleben setzt. Aber beide Vampire sind von Elena fasziniert, aufgrund einer Vergangenheit, die tödlich endete.

Meine Meinung:

Klar, ohne Twilight gäbe es TVD wahrscheinlich nie. Aber meiner Meinung nach ist die Serie viel besser als die mittelmäßige Film Saga. Kevin Williamson ist der Ausführende Produzent der Serie. Dieser ist auch für die Scream Reihe bekannt. Ich persönlich bin großer Fan der Scream Filme und man fühlt bei gewissen Szenen in TVD so ein "Flair" wie in den Filmen. Spannend, Nervenaufreibend. Die Geschichte um die ganzen Vampire und Elena ist sehr verwickelt und so ratet man mit, und gewisse Twist & Turns sind sehr überraschend.

Die Schauspieler spielen ihre Rollen ganz gut. Nina Dobrev spielt die authentische und verletzte Elena toll. Auch Paul Wesley spielt den "Good Vampire Brother" super, aber die besten Leistungen liefern ganz klar Ian Sommerhalder als den Rachedurstigen Damon und Kat Graham als die Hexe die nicht weiß wohin.

Ich habe die Serie auf Englisch geguckt. Es ist wirklich einfach zu verstehen. Ein Klick auf das Bild bringt euch auf die Amazon Seite der deutschen DVD. Ich habe die ersten vier Bücher der Buchserie auf der die TV Serie basiert, gelesen. Die Serie basiert aber nur sehr lose auf den Büchern.

Mein Fazit.

Mehr als eine Teen Serie. Spannung die euer Blut erfrieren lassen ;)


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich würde mich riesig über einen kurzen oder auch langen Kommentar freuen. Konstruktive Kritik ist auch gern gesehen, denn nur so kann ich sehen, was ich verbessern kann. Aber gegen Lob habe ich natürlich nichts;)